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Drosselung beschränken

Jeder Internetanbieter - Egal ob LTE, DSL etc. muss verpflichtet werden, wenn er sein Internet ab einem Volumen x drosselt: 1) dies Augenscheinlich groß bei Vertragsabschluss anzuzeigen 2) alternative Volumentarife anzubieten 3) Die Möglichkeit zu bieten, gedrosseltes Volumen uneingeschränkt aufzustocken für max. 50% der Monatspreises zusäzlich 4) Das Angebot nicht mehr flatrate zu nennen

Besonders ärgerlich ist die Zwangsversorgung mit LTE, wo ab 15 GB auf umts gedrosselt wird. Man hat dann in dem Monat keine Möglichkeit, sein Volumen um mehr als 1GB aufzustocken, man benötigt alse min. 2 Verträge als Notfall um arbeiten zu können.

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Diskussionen

  • derdaoben ist dafür
    +1

    Finde die Idee durchaus gut. Allerdings würde ich 2. und 4. weglassen. Kleiner Hinweis: "Netzüberlastung" -> Anfang des Monats haben alle volle Geschwindigkeit...

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    • ToRo ist dafür
      -1

      Also 2 finde ich gerade gut. Denn aktuell steigt Volumen nur bei teureren und deutlich schnelleren Verträgen, dabei könnte eine 16mbit-Leitung auch locker 200GB-Traffic verursachen und eine 3,2mbit Handyverbindung locker 5GB. Hier wird dem Kunden die Entscheidung über die Nutzung des Anschlusses verwehrt und er damit bevormundet. Dabei gibt es Dienste die in ihrer Geschwindigkeit stark begrenzt sind, wie viele Streamingportale oder mäßig geseedete Torrents. Die schaffen viel Datenaufkommen über lange Zeiträume. Ein Fall, der in den neuen, gedrosselten Tarifen keine Berücksichtigung findet.

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