Diskussionen

• ToRo

  +3

  Grundsätzlich gefällt mir die Idee. Gibt es ein Schild "Zebrastreifen in 50 Metern"? Weil durch die Kurve, welche die Reichenhainer Straße stadtauswärts macht, ist der Bereich in Höhe der Mensa nicht gut einsehbar, vor allem wenn die Bäume in voller Blüte stehen. Man müsste das Ganze also mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung, einer Warnung vorher, einer Ampel oder Ähnlichem versehen.

  Vielleicht wäre auch ein Kreisverkehr auf der Höhe der Ausfahrt des großen Mensaparkplatzes eine Lösung. Das zwingt die Autofahrer zum langsamer fahren, reduziert das Chaos an der Ausfahrt und ist vor allem auch gut geeignet, wenn die Bahn da hindurch fahren sollte.

  5. Juli 2012 13:24 · melden

  • KFleischer

    +1

    Also mit Ampel und Co schießt du da ein ganzes Stück über das Ziel hinaus. Eine Beschilderung kann man mittels diesem Schild hin bekommen: http://www.pitopia.de/scripts/pictures/detail.php?pid=810423&view=1

    Der Zebrastreifen wird mMn aber nich das Überqueren an anderen Stellen ernsthaft reduzieren (z.B. Turmbau) aber zumindest kann man die Ströhme hin zur Haltestelle und zur Mensa bündeln.

    Das mit dem Kreisverkehr verstehe ich nicht. Ein Kreisverkehr würde dazu führen, dass die neue Bahn 2x durch den Kreis schneiden würde. Außerdem nerven Kreisverkehre. Die sind nur Cool, wenn die groß sind.

    7. Juli 2012 12:13 · melden

  • xoiben ist dafür

    +1

    Ich denke eine ausreichende Beschilderung dürfte mit den zur Verfügung stehenden Verkehrszeichen hin zu kriegen sein.

    Eine Geschwindigkeitsbegrenzung im gesamten Abschnitt wäre zusätzlich als auch alternativ denkbar, hat aber eben den Nachteil dass diese dann immer besteht auch wenn fast niemand die Straße überqueren möchte.

    Wie du das mit dem Kreisverkehr genau meinst müssten wir uns vor Ort mal ansehen. Da ja aber mit der Bahn wahrscheinlich eh einiges verändert wird könnte dieser bestimmt auch sinnvoll integriert werden.

    5. Juli 2012 13:49 · melden

• croco880

  +2

  den Informationen des StuRa zufolge, wird bei dem Neubau der Tramtrasse in der Reichenhainerstrasse dieser ganze Bereich verkehrsberuhigte Zone, bei dem nur noch Anwohner und Anlieferer Zufahrt haben. Insofern hat sich diese Diskussion hier schon zu diesem Punkt erledigt

  11. Juli 2012 11:32 · melden

  • xoiben

    +2

    Danke für die Info aus dem StuRa. Dennoch sollten wir die genaue Ausgestaltung kritisch begleiten.

    Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch, wohin der aktuell starke Verkehr denn verlagert werden soll.

    11. Juli 2012 11:46 · melden

• Croco880

  +1

  Da dort eh bald die neue Tram gebaut wird, müsste man schauen ob dort im Plan eventuell schon was vorgesehen ist. Das Problem ist dabei, dass eigentlich die ganze Straße angefangen vom unteren gelben Wohnheim an bis hoch zum NHG Übergänge sind. Das hat damit zu tun, dass die Unigebäude alle 20 Meter einen eigenen Eingang haben und ich bezweifle dass jemand 100 Meter Umweg gehen wird nur dass für die Autofahrer der Übergang gebündelt wird. Entweder man macht sehr viele Zebrastreifen, was jedoch für die Autos wieder nervig wird oder man baut Über- oder Unterführungen, bei welchen z.b. Rollstuhlfahrer auch ohne Probleme die Straße überqueren können. Allerdings sind das eben auch deutlich höhere Kosten fürs Bauen.

  8. Juli 2012 18:32 · melden

• JohnSilver

  0

  Alternativ wäre die Einrichtung einer Überführung denkbar, diese müsste aber auch mit Rollstühlen o.ä. passierbar sein (teuer).

  8. Juli 2012 16:46 · melden